Massives Holzgehäuse: Sorgt für guten Klang. Die Lautsprecherabdeckungen lassen sich leicht abnehmen.

Alles an Bord: sogar ein CD/MP3-Player.

Gewöhnungsbedürftig: Die IF-Fernbedienung lässt einige wichtige Tasten vermissen.

Auskunftsfreudig: das Farbdisplay im DAB-Modus.

Nervig: Die Suche nach einem LAN/WLAN lässt sich anscheinend nicht abstellen. Erst, wenn ein Netz gefunden wurde, erscheint der eigentliche Screen wie im Bild oben.

Schlechter UKW-Empfang wird angezeigt. Man hört's auch!
P.S. Kleiner Scherz: Die Gruppe heißt "Gestört". Porträt

Das Software-Update über LAN läuft.

Viele Anschlussmöglichkeiten hinten.

Steht das Gerät im Regal, lassen sich USB-Stick und SD-Karte nur umständlich verwenden - oder einfach drinlassen.

Anzeige während der Aufnahme von CD

 

 

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Testbericht Sangean DDR-66BT

Der Mercedes unter den Hybridradios

Schwarz, schwer und bescheiden - ohne jegliche Typenbezeichnung auf der Frontseite. So kommt das neue Radioflaggschiff von Sangean daher: der SmartLink9 DDR-66BT. Er vereint alles, was ein Musikcenter von heute technisch zu bieten in der Lage ist. Von DAB+ über Webradio und WLAN bis zum CD-Player und Musicplayer. Was der mit über 600 Euro hochpreisige Bolide des 1974 in Taiwan gegründeten Unternehmens, das seinen Europasitz in den Niederlanden hat, leistet, soll unser Praxistest zeigen.

Schon die reine Aufzählung motzt so richtig: Internetradio, DAB+, UKW-RDS, CD, USBStick, SD-Card, AUX-Eingang, Bluetooth. Das „All-in-One-Musiksystem mit Holzgehäuse“ ist für mich das erste Gerät, das wirklich alles an Bord hat. Fast alles hatten schon einige der zuletzt probierten Hybridradios, wie sie in Neudeutsch heißen, aber dieses Gerät besitzt als Abrundung sogar noch einen CD-/MP3-Spieler, so dass nur ein einziger Platz im Regal oder anderswo belegt ist. Die Spannung steigt ...

Einschalten und einstellen
Nach dem ersten Einschalten dauert es ein Weilchen, ehe die Frage auf dem Display erscheint: „Start now?“. Ich drücke auf dem Display YES - nichts passiert. Also kein Touchscreen. Mit dem SELECT-Knopf (auf Deutsch „Auswahl“) wird ab jetzt alles bestätigt, was an üblichen Einstellungen zu tätigen ist. Die Uhrzeit sollte man automatisch „updaten“ lassen. Ich mache des übers DAB+-Radio, was einwandfrei klappt.

Das eigene WLAN wird auch aufgelistet. Bei der Fritz!Box muss ich nun SKIP WPS auswählen und dann, so wie beim vorigen Testgerät von Albrecht, den Pincode eintippen. Leider geht das auch hier nicht mit der silberglänzenden alphanumerischen Fernbedienung, die eigentlich groß genug ist und gut in der Hand liegt. Warum auch immer! Umständlich, aber in der Regel nur einmal zu erledigen.

Noch ein Satz zur Fernbedienung: Will man ein anderes Medium wählen, muss man dabei aufs Display schauen, da sich keine separaten Knöpfe etwa für CD, DAB+ oder Webradio finden lassen. Stattdessen gibt es etwa EQ, ALARM, SLEEP und gleich zwei Mal SUBWOOFER. Zum Umschalten heißt es also: aufstehen! Womit der Nutzwert der Fernbedienung stark schwindet.

Immerhin tröstet uns die 116-seitige, leider nicht auf Papier verfügbare deutschsprachige Anleitung:
Das Radio verfügt über die Möglichkeit, von einer auf einem Apple iPhone, iPod touch oder iPod installierten Anwendung gesteuert zu werden.“

Ich bin "drin"
Ins Menü kommt man am schnellsten, wenn man die KNFO-Taste länger drückt. Also: Zurück zum WLAN: Nachdem der richtige Code eingegeben und mit OK bestätigt ist, nimmt der Sangean umgehend Verbindung mit der großen weiten Welt des Internets auf. „Connected“ heißt: Ich bin drin. Nun hole ich erstmal das Update nach, das ich bei der Ersteinrichtung übersprungen hatte. Das geht einfach im Menü unter SYSTEM SETTINGS. Antwort: „Software Up-to-date“. Na prima. Dann gehen wir doch mal ins Internet. Auf dem Weg dorthin durchs Menü stelle ich schnell noch die Sprache um und lese plötzlich statt „Backlight“ was von „Rücklicht“. Man weiß gleich, was gemeint ist. Aber das Display mit gelblicher Schrift auf Schwarz lässt sich bei normalem Tageslicht auch so schon gut ablesen. 

Mit der BACK-Taste geht's im Menü wieder eine Ebene zurück und dann mit der Pfeiltaste ruckzuck zum Menüpunkt INTERNETRADIO. Alles wie es inzwischen Standard ist. Schnell ist die erste Station zu hören - bei hervorragendem Klang, der sogar noch per Equalizer dem eigenen Geschmack angepasst werden kann. Speichern geht per längerem Drücken einer Zifferntaste auf der Fernbedienung. Je zehn Speicherplätze für DAB+, UKW und Internetradio stehen zur Verfügung.

Wählt man sich, wenn beim Router das WLAN auf „Off“ steht, beim nächsten Einschalten per Kabel ins Netz (LAN), braucht man nichts weiter einzugeben und bekommt ruckzuck eine Verbindung. Die ist auch dringend notwendig, damit der Sangean nicht nach jedem Einschalten lange Zeit eine Internetverbindung sucht. Erst wenn er die gefunden hat, wechselt er etwa beim Hören von Digitalradio auf die DAB+-Titelanzeige. Findet er kein Internet, muss man die Liste der in der Nachbarschaft aktiven Routen per BACK-Taste „wegklicken“.

Bislang habe ich die (nur in Englisch gedruckt beiliegende) Anleitung noch gar nicht gebraucht. Die deutschsprachige Version befindet sich als PDF auf der mitgelieferten CD. Dort suche ich nun ebenfalls nach einer Lösung für das geschilderte Problem, aber genauso vergeblich. Auf Seite 7 ist unter der Nr. 28 bei der Erklärung des Geräteäußeren von einem „NFC Tag“ die Rede. Es ist sogar abgebildet, findet sich aber nicht auf meinem Testgerät.
Nach Rückfrage erfahre ich von Sangean: Der Chip befindet sich im Inneren des Gehäuses (siehe Anmerkungen ganz unten).

WLAN-Suche abstellen
Einen Menüpunkt, mit dem sich die Routersuche abstellen lässt, habe ich nicht gefunden. Nach Auskunft von Sangean soll es sie aber geben. Auf Englisch heißt die Einstellung KEEP NETWORK CONNECTED. Nur wo versteckt sie sich?

Standardmäßig wird die WiFi-Verbindung des Radios laut Handbuch abgeschaltet, wenn es in den Bereitschaftsmodus geht. Das lässt sich aber auf Wunsch ändern. So geht's (Seite 12, Punkt 9):

<<Nach der Einstellung der Sommerzeit erscheint im Display die Anzeige „Netzwerkverbindung aufrecht erhalten?“. Wählen Sie die Option „Ja“, falls Sie das Radio im Standby-Modus mit dem Netzwerk verbunden lassen möchten. Dies ermöglicht Ihnen, das Radio bei Bedarf mit der Fernbedienungssoftware einzuschalten. Falls Sie die Option „Nein“ auswählen, dann trennt das Radio in den Modi Standby, DAB und UKW die Wi-Fi-Verbindung. Dadurch wird zwar der Stromverbrauch reduziert, Sie müssen das Radio jedoch manuell einschalten, um Spotify Connect, die „Play-to“-Funktion oder eine Fernsteuerungssoftware wie die UNDOK App verwenden zu können. Drücken Sie die Taste Ordner Aufwärts/Abwärts zum Markieren der gewünschten Option und drücken Sie die Auswahl-Taste zum Bestätigen.>> (Zitat Handbuch)

Einen Ausweg bietet die sinnvolle Funktion „Netzwerkprofile“: Jedes Mal, wenn das Radio eine Verbindung zu einem WiFi-Netzwerk aufbaut, werden im Speicher die Details der Verbindung (SSID, Sicherheitsschlüssel, DHCP/IP-Adresse) als Profil abgelegt. Bis zu vier solcher Profile können im Radio gespeichert werden, sodass das Gerät an mehreren Standorten benutzt werden kann, ohne dass die Netzwerkeinstellungen neu gesetzt werden müssen. Aber selbst wenn man nur ein einziges Profil ausgewählt hat, hört das Gerät nicht mit der nervigen Netzwerksuche auf: „Warten auf Ethernet“ heißt es wieder. Immerhin erklingt schon die Musik vom DAB-Radio. Mit BACK lässt sich der Hinweis zwar wegklicken, kommt aber bald zurück und lässt sich nur abschütteln, wenn man das Kabel wieder einsteckt oder den Router einschaltet. Siehe Anmerkungen von Sangean ganz unten!

CD/MP3-Player
Nun bin ich gespannt, ob der CD-Player auch MP3/WMA-Dateien abspielen kann. Mit einem leisen Surren wird die Silberscheibe eingezogen und der Inhalt umgehend eingelesen. Ungefragt spielt das Gerät sogar gleich den ersten Titel ab. Bequemer geht's nimmer.

Allerdings muss man, um auf CD umzuschalten, zurück ins Hauptmenü navigieren. Dachte ich, aber es geht schneller: mit der Media-Taste erreicht man die Auswahl aller Möglichkeiten, die dieses Hybridradio bietet. Zurück zum CD-Player. Per RANDOM-Taste spielt der DDR-66BT die Titel nach dem Zufallsprinzip. Auch das ist Standard. Der Sangean merkt sich das Zufallsverfahren sogar, wenn man die CD im Gerät lässt, und greift es wieder auf, wenn man zwischendurch etwa Radio gehört hat.  

Empfang von DAB+
Nun wird es wieder spannend. Denn das A und O eines Radios ist ja dessen Empfangsqualität. Getestet wird wieder zunächst im Wohnzimmer nahe des Fensters, wo der Empfang bislang beim allen Testprobanden sich als recht gut erwiesen hat, so dass ein Vergleich möglich ist.  Ich drücke wieder die MEDIA-Taste und merke erst jetzt, dass das Radio gar nicht im Menü erscheint. Des Rätsels Lösung: Das Radio hat das bekommen, was ihm zusteht, nämlich eine eigene Taste.

Also auf RADIO gedrückt, DAB+ gewählt, und schon beginnt der Suchlauf. Er ist superschnell: neuer Rekord. Nach wenigen Sekunden steht die Senderliste im Menü zur Auswahl bereit. Empfangen wird über eine Teleskopantenne, die bei Bedarf durch eine externe Antenne ersetzt werden kann.  

Was bringt UKW?
Der UKW-Empfang war bei allen bisher getesteten Empfängern dieser Kategorie die Achillesferse und sehr störanfällig gegenüber elektronischen Geräten und Energiesparlampen. Hat man sich erst an das rauschfreie Digitalradio gewöhnt, fällt einem natürlich selbst das „gewöhnliche“ Rauschen auf UKW besonders auf. Ein Drehen an der Antenne und das Verkürzen oder Verlängern des Teleskopstabs kann das Rauschen reduzieren. Da hilft nur eins: den optimalen Standort in der Wohnung suchen oder gleich auf Digitalradio oder Internetradio umschalten. Immerhin: Der Anschluss einer externen Antenne ist möglich!

Karte, Stick und Telefon
Musik von den heute gängigen Speichermedien lässt sich ebenfalls ohne Probleme abspielen. Von USB-Stick oder SD-Karte können Titel sogar gelöscht werden.

Das Radio verfügt über die schnurlose NFC-Funktion (Nahbereichskommunikation), die es ermöglicht, NFC-fähige Geräte zu koppeln und abzuspielen. Bei nicht NFC-fähigen Geräten lässt sich alternativ die Bluetooth-Funktion einsetzen.

So kann man sogar andere Geräte wie ein Smartphone kabellos anzapfen und die Töne über das wohlklingende Lautsprechersystem wiedergeben. Der Möglichkeiten gibt es viele. Allerdings befinden sich alles Slots hinten am Gerät, was die eine oder andere Verrenkung oder sogar ein Umräumen erfordert. Vor allem, wenn der Sangean in einem Regal steht.

CDs rippen und Recording
Mit der Dynamikbereichfunktion (DRC) lassen sich leise Geräusche leichter hörbar machen, indem der Dynamikbereich des Audiosignals verkleinert wird.

Das DDR-66BT kann vom Radio ebenso wie von einer CD auf SD/SDHC-Speicherkarten oder USB-Medien im MP3-Format aufnehmen (Bitrate von 128 kbps). Jeder gerippte CD-Titel wird als eigenständige Datei auf dem Medium abgelegt. Das Rippen erfolgt allerdings, anders als PC-Programme wie "CD goes MP3" von Franzis, in Echtzeit - also während des Anhörens.

Die Formatierung der Aufnahmemedien muss FAT 32 entsprechen. Festplatten oder andere Arten von USB-Geräten können nicht angeschlossen werden. Im Menü lässt sich als Standardaufnahmepfad USB oder SD-Card voreinstellen.

Weitere Besonderheiten
Auf der Sangean-Homepage erfährt man: Dieses Radio ist Bestandteil der Sangean SmartLink Multiroom-Produktreihe. Die „Multiroom“-Anwendung dieser Produktreihe ermöglicht die gleichzeitige Wiedergabe über Geräte der Sangean SmartLink Produktreihe (d.h. Multiroom-fähige Geräte), sodass Benutzer in der Lage sind, die Musik auf ein Heimnetzwerk zu übertragen, sowie Spotify, Internetradio und andere Musikquellen wiederzugeben. In solch einem Heimnetzwerk können Multiroom-fähige Geräte einzeln oder synchron in Gruppen gesteuert werden.

Das Radio verfügt über zwei separate Weck-Alarme, die entweder das Radio, CD, USB, SD oder Summer aktivieren. Bei Stromausfällen sorgt ein eingebauter Speicher dafür, dass die Alarmeinstellungen nicht gelöscht werden.

Neben den üblichen Ausgängen verfügt der Sangean über einen digitalen Ausgang auf der Rückseite zum Anschluss an einen Verstärker, Mini-Disc-Player oder andere Geräte mit einem digitalen optischen Eingang (S/PDIFSignal).

Der Stromverbrauch ist mit 1,5 Watt bei Stand-by und nur ca. 4,3 Watt im Betrieb bei mittlerer Lautstärke sehr gering.

Fazit: Bedienung mit Klippen, die man im Betrieb erst kennen lernen muss, um sie zu umschiffen. Leider gibt es keinen einzigen Drehregler, nicht mal für die Lautstärke. Für mich als alter Radiohörer ist das schade, da man mit nichts als einem Drehknopf schnell und feinfühlig zwischen Laut und Leise einstellen kann. Auch wenn das heute nicht mehr stufenlos per Drehkondensator, sondern nur in oft zu grob gewählten Schaltschritten möglich ist. Die Fernbedienung lässt wichtige Funktionen vermissen, so dass man z.B. zum Wechseln auf CD-Abspiel doch zum Gerät gehen muss, um das Display erkennen zu können. Einschübe für Speichermedien gibt es nur auf der Rückseite, was die Standortauswahl doch arg begrenzt. Man kann halt nicht alles haben ... Nicht mal bei einem „Radio-Mercedes“. 

Dieter Hurcks, hurcks.de, Dezember 2016  

Anmerkungen von Sangean zu offenen Fragen

Der DDR-66BT, den Sie erhalten haben, hat die aktuellste/ neueste Software. Eine ursprüngliche Version hatte die Option "keep network connected". Die aktuelle Version hat diese nicht mehr. Die Funktionen sind für ein optimiertes "Multiroom-Erlebnis" geändert worden.
Generell ist das DDR-66BT dafür ausgelegt, eine dauerhafte Internetverbindung zu haben. Wenn sie eine Kabelverbindung zu Ihrem Roter haben, wird die WLan-Verfügbarkeit nicht abgefragt. - Bei einer guten Netzverbindung sollte nach Einschalten des Geräts die Netzwerkverbindung innerhalb von wenigen Sekunden stehen. Die Dauerhafte Verbindung zu Ihrem Netzwerk ist auch für die Steuerung der Funktionen über Ihr Smartphone (UNDOK-App) notwendig. Auch Multiroom setzt eine Netzwerkverbindung voraus. In der aktuellen Konfiguration bei Ihnen läßt es sich nicht vermeiden die Back-Taste zu nutzen, um in die DAB Anzeige zurück zu kommen.
Der NFC-Tag wird genutzt, um ein Android Smartphone (das NFC unterstützt) einfach mit dem DDR-66BT zu verbinden. An der Stelle, an der im Handbuch das NFC-Logo auf dem Gerät zu sehen ist, ist ein NFC-Chip (Near-Field-Communication) im Gehäuse verbaut. Halten Sie das NFC fähige Gerät an die Stelle des Radio, wird eine Bluetoothverbindung aufgebaut.

Vielen Dank an Herrn Schmidt von Sangean für die schnelle Antwort (1.12.2016)

Auf einen Blick 
(Auszug aus Technischen Daten von Sangean)

Getestet: Sangean DDR-66BT - Musiksystem mit WLAN, Internetradio / DAB+ / UKW mit RDS
Durchstöbern und Abspielen von DLNA-kompatiblen Musikbibliotheken von PC oder Mac
30 Senderspeicher (10 iRadio, 10 DAB+, 10 UKW)
Informationsanzeige für Servicedaten
Manuelle/automatische Sendersuche
Akustisch abgestimmtes Holzgehäuse
Uhrzeit automatisch über Netzwerk, DAB oder FM RDS-CT aktualisieren
2 Weckzeiten für Radio, Signalton oder Medien (CD, USB oder SD-Karte)
CD-Player mit Slot-In-Einzugsmechanismus / MP3-/WMA-Wiedergabe - Ripping auf SD-Karte/USB
MP3-Wiedergabe und Aufnahme vom Radio und Medienquellen via SD-Karte und USB
Netzwerk-Musik-Player
Kompatibel mit MP3, AAC + und WMA
Gut lesbare LCD-Anzeige mit regelbarer Hintergrundbeleuchtung
Einstellbarer Einschlaf-Timer
Schlummerfunktion
Audio EQ: Flat [unverändert] / Jazz / Rock / Movie / Classic / Pop / News / My EQ (Benutzerdefinierte Bass- und Höheneinstellung)
Integriertes drahtloses Audio-Streaming über Bluetooth
Einfaches Pairing dank NFC-Technologie
Unterstützt A2DP mit SBC- und AAC-Audiodekodierung
Unterstützt aptX® Decodierung für High-Fidelity-Musik und geringe Latenz
Aux-Eingang für weitere Audioquellen
Ethernet-Buchse für die drahtlose Einbindung ins Heimnetzwerk
Integrierte DAB- und UKW-Teleskopantenne
Unterstützt Dualband-Router (5G / 2,4G)
Eingebaute Dualband-WLAN-Antenne (2,4 + 5 GHz)
Hochauflösendes 3,2“-Farb-TFT-LCD-Display
Eingangs-/Ausgangsbuchsen: AC In, Aux-in, Line Out, SPDIF-Out, Ethernet (RJ-45), Kopfhörer, USB, SD-Karte und USB-A
Infrarot-Fernbedienung und CAT5E-Kabel (Ethernet) im Lieferumfang enthalten
Die UNDOK™ App ist für Android und iOS verfügbar. Damit lassen sich Audiogeräte per Smartphone oder Tablet steuern, um Musik oder Sender zu streamen.
Preis: ca. 630 Euro

Quelle: Sangean

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